Eric Greenspan, der Koch und Mitbetreiber von Elon Musks Tesla Diner in Los Angeles, hat seinen Rücktritt vom Projekt zur Eröffnung eines jüdischen Feinkostladens namens Mish angekündigt. Der Schritt folgt auf den gemeldeten Widerstand, dem Greenspan wegen der Zusammenarbeit mit Musk ausgesetzt war, sowie auf betriebliche Veränderungen im futuristischen Restaurant selbst.
Greenspans Abgang und Fokus auf Mish
Greenspan bestätigte gegenüber der Los Angeles Times, dass er seinem Feinkostgeschäft Priorität einräumt und erklärte, dass sowohl Mish als auch das Tesla Diner „eine hohe Konzentration und Aufmerksamkeit erfordern“. Die Entscheidung des Küchenchefs deutet auf eine strategische Neuausrichtung hin, bei der Mish Vorrang vor der weiteren Entwicklung des Restaurants hat.
Wechselnde Abläufe im Tesla Diner
Das im August eröffnete Tesla Diner bietet ein Standard-Dinermenü mit Musk-Branding – Produkte wie „elektrische Soße“ und „Autopilot-Avocado-Toast“. Während die ersten Bewertungen von Mashable positiv waren, wurden im Restaurant bereits Menüanpassungen vorgenommen, wobei der Eintrag „epischer Speck“ entfernt wurde. Das Restaurant stellt außerdem auf ein Full-Service-Restaurant um, nachdem es zunächst auf Tablet-Bestellung und Thekenservice gesetzt hatte.
Ungewisse Zukunft für Musk’s Diner
Der Ausstieg des Küchenchefs erhöht die Unsicherheit über die langfristige Rentabilität des Tesla Diner. Das Restaurant stand vor betrieblichen Herausforderungen, einer Skalierung der Speisekarte und nun auch einem wichtigen Personalabgang. Diese Veränderungen werfen die Frage auf, ob Musks futuristisches Restaurant seine Beständigkeit bewahren oder sich zu einem erfolgreichen, nachhaltigen Unternehmen entwickeln kann.
Zusammenfassung: Das Tesla Diner hat seit seiner Eröffnung rasante Veränderungen erlebt, darunter Menüanpassungen und nun den Weggang seines Küchenchefs. Die Zukunft des Projekts bleibt unklar, da sich Musks Diner an die Marktbedingungen und betrieblichen Hürden anpasst.






































